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Nach Angaben des schweizerischen Bundesamtes für Polizei, auch als Fedpol bekannt, liegt die Zahl gewaltbereiter Fußballfans in der Alpenrepublik bei 600 bis 700 gewaltbereiten Fans. 1.200 bis 1.700 Personen werden eingeordnet, situationsabhängig zu Gewalt zu neigen bzw. sich zu solidarisieren.
Die Zahl von Personen (600-700) mit hoher Gewaltbereitschaft hat Schätzungen von fedpol zufolge zugenommen. Aus dem Jahresbericht geht ebenfalls hervor, dass sich die Anzahl registrierter Ausschreitungen und Fälle von Gewalt rund um Sportveranstaltungen auf dem Niveau des Vorjahres bewegt. Pyrotechnik und Gewalt/Drohungen gegen Beamte werden als nach wie vor „ungelöste Probleme“ bezeichnet.
Probleme werden nicht nur beim Fußball, sondern auch beim Eishockey festgestellt. Bei der Nationalmannschaft kam es zu keinen Vorfällen. Eine Verlagerung von Aktivitäten in untere Spielklassen wird nicht wahrgenommen.
Den klassischen Hooliganismus sieht man bei der Behörde als Randphänomen, sondern betrachtet bei Problemen rund um Stadien vor allem „von gewaltbereiten Personen unterlaufene Ultragruppierungen“ als verantwortlich. (Faszination Fankurve, 28.05.2014)