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Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik in Kopenhagen und Lüttich muss Hannover 96 zwei Strafen in Höhe von insgesamt 45.000 Euro an die UEFA zahlen. Diese sollen erneut auf die zum Teil schon ermittelten Verursacher übertragen werden.
96-Präsident Martin Kind möchte die Linie, verhängte Geldstrafen an die Verursacher weiterzugeben, konsequent durchsetzen. Die UEFA-Gerichtsbarkeit hatte nach dem Abbrennen von Pyrotechnik bei den Auswärtsspielen in Kopenhagen und Lüttich Geldstrafen verhängt. Diese sollen nun auf die bereits identifizierten Verursacher übertragen werden.
Eine vom DFB verhängte Geldbuße in Höhe von 4.000 Euro wurde schon im Dezember auf einen Fan übertragen. Kind mahnte die Anhänger im Hinblick auf das Spiel beim FC Brügge am 23. Februar zur Vernunft. Weitere Vergehen würden zu hohen Strafen führen, auch weitergehende Konsequenzen seien für die Anhänger nicht auszuschließen. (Faszination Fankurve, 03.02.2012)