Nachdem der Regionalligist sich mit seinem bisherigen Bierpartner nicht über eine Verlängerung einigen konnte, hat sich der Verein entschlossen, sein eigenes Bier zu brauen. Dieses wird in Zukunft auf dem Tivoli ausgeschenkt.
„Als Viertligist müssen wir immer wieder frische Ideen haben. Wir konnten uns mit unserem bisherigen Partner Bitburger nicht über eine Verlängerung einigen. Nach vielen Überlegungen sind wir zu dem Entschluss gekommen, ein eigenes Bier auf den Markt zu bringen“, erklärt Alemannia-Geschäftsführer Martin vom Hofe.
Das neue Bier mit dem Namen „Kaiserstädter“ wird in Zukunft bei den Heimspielen am Tivoli ausgeschenkt werden. Darüber hinaus soll es aber auch schon bald den Weg in die Gastronomiebetriebe der Stadt finden. Zusätzlich wird das Bier in verschiedenen Supermärkten in Aachen zu erwerben sein. Der Verein, der gerade erst sein zweites Insolvenzverfahren beendet hat, erhofft sich mit der Aktion natürlich auch finanziell einiges: „Wir glauben an den wirtschaftlichen Erfolg“, sagt vom Hofe. (Faszination Fankurve, 10.07.2018)
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