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In den vergangenen zwei Jahren musste Hannover 96 rund 100.000 Euro für das Fehlverhalten der eigenen Anhänger bei Bundesliga-, DFB-Pokal- und Europa-League-Spielen zahlen. Vereinspräsident Martin Kind wagte deshalb nun einen ungewöhnlichen Vorstoß und machte den 96-Fans ein Angebot.
Anstatt Strafen an die UEFA oder den DFB zu zahlen, bevorzuge er dieselbe Summe für Choreografien oder Reisekosten zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Maßnahme wolle er die Fans zu einem Umdenken bewegen, erklärte er gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ .
Das Geld, was bereits im Stadion für Überwachungstechnik investiert wurde, hält er prinzipiell für eine Fehlinvestition. Dennoch sei diese notwendig, um Straftäter ausfindig zu machen, argumentierte der Unternehmer. (Faszination Fankurve, 05.08.2013)
Faszination Fankurve listet die Strafen verschiedener Clubs auf!