Der VfB Auerbach tritt im Viertelfinale des Sachsenpokals gegen Dynamo Dresden an. Der Regionalligist will das Spiel unbedingt im heimischen VfB-Stadion austragen, das jedoch an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Eine mögliche Alternative wäre das Sparkassen-Erzgebirgsstadion in Aue.
Aller Voraussicht nach am Sonntag, den 15. November, empfängt der VfB Auerbach die SG Dynamo Dresden im Sachsenpokal. Auf den Verein aus dem Vogtland kommt in den kommenden Wochen viel Arbeit zu. In der Regionalliga Nord-Ost spielt der Club aus der 21.000 Einwohner zählenden Stadt meist vor bis zu 1.500 Zuschauern, der riesige Andrang auf die wenigen Tickets ist völlig neu für den Verein. Wie das sächsische Medium MOPO24 berichtet, bekommt der VfB von der Polizei lediglich knapp über 3.000 Zuschauer genehmigt, obwohl die Spielstätte 4.100 Plätze fasst. 1.100 Gästekarten sollen nach Dresden gehen.
Falls die Kartenvorbestellungen in ähnlichem Maße weitergehen, stößt der VfB Auerbach an seine Grenzen. Zusatztribünen wären eine mögliche Option. Letzter Ausweg wäre ein Umzug ins Sparkassen-Erzgebirgsstadion in Aue, der Club stellte jedoch klar, die Partie im heimischen VfB-Stadion austragen zu wollen. (Faszination Fankurve, 15.10.2015)
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