05.03.2008 - Top 100

Die Zuschauer Top 100 im Februar


Im Monat Februar sorgten vor allem Clubs aus der zweiten Fußball-Bundesliga für interessante Entwicklungen in den Zuschauer Top 100. Weiterhin entwickeln sich innerhalb einiger Städte spannende Zweikämpfe um die Vorherrschaft in der Zuschauergunst.

In der zweiten Fußball-Bundesliga verzeichnen mit dem SV Wehen Wiesbaden und der TSG Hoffenheim derzeit zwei Clubs trotz enormen sportlichen Erfolgs rückläufige Zuschauerzahlen. Die TSG konnte zuletzt gar fünf Ligaspiele in Serie gewinnen, dennoch kamen im Schnitt rund 150 Besucher weniger ins Dietmar-Hopp-Stadion als im Monat zuvor. Aktuell klopfen beide Clubs sogar ans Tor zur Bundesliga. Was die Zuschauerzahlen betrifft, sind sie allerdings von Erstliga-Niveau noch ein gutes Stück entfernt.

Anders sieht es da schon beim 1. FC Köln aus. In unserer Statistik kletterte der FC auf Platz acht und lässt damit sogar die Mehrzahl der Clubs aus dem Oberhaus hinter sich. Einen Sprung nach vorne gelang auch dem FC St. Pauli: Dank der neuen Süd- und der mobilen Zusatztribüne im Norden, schraubte der Club vom Millerntor seinen Schnitt um rund 700 Besucher in die Höhe und kletterte um zwei Positionen auf Platz 24.

Die Aufsteiger der Woche sind allerdings die Handballer vom SC Magdeburg, die satte acht Plätze gut machten und jetzt mit 5.391 Zuschauern im Schnitt den 57. Rang belegen. Eines großen Zuspruches erfreuen sich auch die Füchse Berlin. Mit beachtlichen 6.309 Zuschauern verfügen die Hauptstädter über den viertbesten Schnitt der Handball-Bundesliga. Für den Aufsteiger und derzeitigen Tabellen-Zwölften der deutschen Eliteliga ging es damit um vier Plätze bergauf. Die Füchse liegen somit nur noch einen Platz hinter dem „Stadtrivalen“ von Alba Berlin. In den kommenden Wochen ist in Berlin also mit einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen zu rechnen.

Innerstädtische Duelle gibt es aber auch andernorts: Die Hamburg Freezers liefern sich beispielsweise schon seit Monaten einen Zweikampf um die besseren Zahlen mit den Handballern vom HSV. Im Februar hatte der Eishockeyclub die Nase mal wieder vorn, da er knapp 200 Besucher mehr begrüßen konnte. Ähnliches in Oldenburg: Dort rückten die EWE Baskets zuletzt immer weiter an die Fußballer vom VfB heran. Während die beiden im Januar noch 14 Plätze trennten, liegen die Clubs nun fast gleichauf. Zu den Fußballern kamen im Schnitt gerade mal sieben Besucher mehr. (Faszination Fankurve, 05.03.2008)

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