05.12.2007 - Top 100

Die Zuschauer Top 100 im November


Mit fortschreitender Zeit ist eine gewisse Kontinuität in die Zuschauer Top 100 eingekehrt. Die Bewegung in den oberen Regionen hält sich mehr und mehr in Grenzen. Neueinsteiger und große Sprünge in der Tabelle sind dagegen eher auf den hinteren Plätzen zu beobachten.

Alle relevanten Ligen sind jetzt seit mehreren Monaten im Spielbetrieb. Aufgrund der Vielzahl der absolvierten Spiele kann ein einzelnes Spiel vor großer Kulisse den Schnitt eines Clubs mittlerweile nicht mehr allein tragen. Dem zum Opfer gefallen sind Lok und Sachsen Leipzig II. Nach dem Derby mit über 12.000 Besuchern im Oktober reicht ihr Schnitt diesen Monat schon nicht mehr, um sich im Barometer der Zuschauergunst der 100 beliebtesten Clubs zu halten.

Zwei Clubs schafften es trotzdem mit einem einzigen Spiel ihren Durchschnitt so in die Höhe zu treiben, dass sie in der Tabelle für größere Bewegung sorgen konnten. Dies lag in beiden Fällen an einem Auftritt im Gerry-Weber-Stadion. Die Paderborn Baskets und auch der TBV Lemgo konnten bei ihren Gastspielen in Halle/Westfalen doppelt so viele Besucher als sonst bei Heimspielen begrüßen. Lemgo kletterte durch fast 10.000 zahlende Gäste beim Spiel gegen Kiel um zehn Ränge auf Platz 58. Die Paderborner sicherten sich dank 5.000 Zuschauern in der Partie gegen Quakenbrück den Titel des höchsten Neueinsteigers im November und belegen jetzt Rang 89.

Ebenfalls neu dabei sind die Basketballer der New Yorker Phantoms Braunschweig und von den EWE Baskets aus Oldenburg. Den 100. und damit letzten Platz unserer Statistik sicherten sich die EVR Tower Stars. Die Ravensburger sind damit die einzige Vertretung aus der zweiten Eishockey-Bundesliga in unserer Rangliste.

An der Spitze bleibt alles beim Alten: Die erste Bewegung findet sich auf Platz neun, den Werder Bremen belegt. Im Vormonat waren die Hansestädter mit Position 12 noch nicht in den Top Ten vertreten, Interessant ist auch das „Color Line Arena-Duell“ zwischen den Hamburg Freezers und den Handballern vom HSV. Beide liegen direkt nebeneinander auf den Plätzen 44 und 45, wobei die Eishockeycracks von den Freezers im November die Führung dieses inoffiziellen Zweikampfes übernommen haben. (Faszination Fankurve, 04.12.07)

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