01.12.2006 - TOP 100

Die Zuschauer Top 100 im November


Die warme Jahreszeit ist vorbei, die Hochsaison der Hallensportarten steht vor der Tür. Dass die Vereine der Handball-, Basketball- oder Eishockey-Ligen allerdings Plätze im Zuschauerranking gutmachen werden, ist unwahrscheinlich.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen: Dank des im Fußball seit Jahren anhaltenden Zuschauerbooms gehen die Zahlen in den Bundesligastadien auch bei Minusgeraden in den Stadien nur Minimal zurück. Zumindest im Basketball und Eishockey werden die Clubs auch erst dann aufholen, wenn die attraktiven Playoff-Spiele anstehen und weniger um die viel zitierte „goldene Ananas“ gefightet wird. Große Sprünge sind von daher während der kommenden Spieltage kaum zu erwarten.

Eine neue Erkenntnis dieser Saison ist allerdings, dass nicht mehr die Kölner Haie, sondern die Adler Mannheim inzwischen der bestbesuchteste und somit im Top-100-Ranking bestplatzierteste Eishockey-Club sind (Platz 30) und die Domstädter als Primus ihrer Sportart abgelöst haben. Allemal bemerkenswert ist der 42. Platz der DEG Metro Stars. Im Gegensatz zu anderen Vereinen, die in den letzten Jahren in Arenen umzogen, hat sich der Zuschauerzuspruch bei den Düsseldorfern gegenüber dem Besuch an der in die Jahre gekommenen Halle an der Brehmstraße kaum verändert. (Faszination Fankurve, 1.12.2006)

[Download: TOP 100 - November 2006]

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[Download: TOP 100 - August 2006]






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