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Der 1. FC Köln hat aufgrund verschiedener Fan-Vorfälle, unter anderem dem Einsatz von Pyrotechnik, in den letzten drei Jahren 470.000 Euro an Strafen zahlen müssen. Diese Summe nannte Club-Geschäftsführer Alexander Wehrle in einem Interview mit der Bild-Zeitung.
Zudem verwies er in dem Interview auf die wirtschaftlichen Verluste durch Mindereinnahmen. Ebenso sieht Wehrle wirtschaftliche Nachteile durch den Image-Verlust. Für das Engagement potenzieller Sponsoren sei diese Thematik besonders problematisch, da niemand Lust habe, „in so einem negativen Kontext zu stehen“.
Beim Pokalspiel am Wochenende in Trier hatten Kölner Fans das Abbrennen von Feuerwerkskörpern und Bengalos auch nach Aufforderung nicht unterlassen. Die Partie musste für einige Minuten unterbrochen werden. Der Verein versucht nun die Verantwortlichen zu ermitteln, um Regressforderungen zu stellen. (Faszination Fankurve, 06.08.2013)
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