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Bereits Ende Februar waren Mitglieder der Ultras Gelsenkirchen von Hausdurchsuchungen betroffen. Bei den Durchsuchungen wurde vermutlich nach Bild- und Videoaufnahmen von den Vorfällen beim Spiel gegen PAOK Saloniki gesucht.
Die Ultras Gelsenkirchen kritisieren in einer Stellungnahme, dass es sich bei den Betroffenen nicht um Beschuldigte handelt: „Alle betroffenen Personen sind laut Durchsuchungsbeschluss aktuell lediglich als „Zeugen“ aufgeführt“, heißt es in der Stellungnahme der Ultras.
Die Ultras Gelsenkirchen vermuten, dass die Polizei Gelsenkirchen mit dieser Aktion von eigenen Fehlern ablenken möchte: „Dieses Vorgehen bestätigt weiterhin unser Bild, dass die Polizei Gelsenkirchen von ihren eigenen Fehlern ablenken möchte. Es wird weiterhin mit aller Macht versucht, durch unverhältnismäßige Maßnahmen und einer Vorgehensweise, welche zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar scheint, das eigene Fehlverhalten zu rechtfertigen.“ (Faszination Fankurve, 18.03.2014)
Hier geht es zu gesamten Stellungnahme der Ultras Gelsenkirchen zu den Hausdurchsuchungen.