30.03.2017 - Hertha BSC

Hertha will Fußballstadion mit 55.000 Plätzen bauen


Hertha BSC will bis 2025 in einer eigenen Fußballarena spielen, die nach Wunsch des Vereins im Olympiapark in Nachbarschaft zum Olympiastadion gebaut werden soll. In dem reinen Fußballstadion sollen die Ränge steiler und die Fans näher am Spielfeldrand sein.


Diese baulichen Gegebenheiten sollen sich auch auf die Lautstärke der Fans bemerkbar machen. Michael Preetz, Geschäftsführer Sport beim Hauptstadtclub erklärt dazu: „Hertha BSC wird ab 2025 ein viel intensiveres Stadionerlebnis bieten, so wie alle anderen Bundesligisten auch. Vielleicht noch emotionaler: Die Fans ganz nah am Rasen. Steil und laut. Mit einer sehr stimmungsvollen Stehplatztribüne und allen Annehmlichkeiten eines modernen Stadions.“


Sollte der Senat von Berlin dem Neubau des Stadions für 55.000 Fans, den der Verein komplett privat finanzieren möchte, nicht zustimmen, denkt Hertha BSC über einen Umzug in den Brandenburg Park nach, etwa neun Kilometer vor den Toren von Berlin. Hertha BSC erhofft sich von dem neuen Stadion zudem eine bessere Vermarktung und eine höhere Auslastung. Das Olympiastadion sei für den Bundesligaalltag überdimensioniert. (Faszination Fankurve, 30.03.2017)

Fanfotos Hertha BSC




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