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„Ich wollte eine journalistische Reportagensammlung. Das Buch sollte nicht nur Infos beinhalten, sondern auch gut lesbar sein“, betont Blaschke, der gut zwei Jahre intensiv an seinem Erstlingswerk arbeitete. „Im Schatten des Spiels“ beschäftigt sich nicht ausschließlich mit deutschen Fans. Für die Auslandskapitel reiste Blaschke nach Warschau, London, Amsterdam, Buenos Aires und Rio de Janeiro: „In England ging man mit dem Thema sehr professionell um. In Italien war der Kontakt beispielsweise weit schwieriger.“
Der Autor entschied sich für eine klare Abgrenzung der verschiedenen Kapitel: „Zum einen lassen sich Fans verschiedener Länder nicht vergleichen, zum anderen wollte ich eine Vermengung vermeiden, wie es in öffentlichen Diskussionen häufig geschieht.“ Eine Reaktion auf Vorfälle in Catania oder bei Lok Leipzig ist „Im Schatten des Spiels“ laut Blaschke nicht. „Es ging mir darum, die letzten zehn Jahre darzustellen.“ (Faszination Fankurve, 20.4.2007)
„Im Schatten des Spiels“ ist im Faszination Fankurve-Shop erhältlich.