KSC-Fans sollen gegen Corona-Verordnung verstoßen haben

Am 28. Juni 2020 nahmen zahlreiche Karlsruher SC-Fans den Mannschaftbus nach Rückankunft vom Auswärtsspiel in Fürth am Wildparkstadion in Karlsruhe in Empfang. Die KSC-Fans feierten den Klassenerhalt. Die Polizei wirft einigen KSC-Fans vor, dabei gegen die Corona-Verordnung verstoßen zu haben.

Mit gezündeten Bengalischen Fackeln, lautem Jubel, verschüttetem Bier und durch Klopfen gegen die Frontscheibe des Busses ließen die KSC-Fans ihren Emotionen beim Feiern des Klassenerhalts zum Saisonfinale freien Lauf:

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Fanfreude artet aus: Die Situation am Wildparkstadion ist nach der Ankunft der KSC-Profis etwas eskaliert - trotz Corona-Krise. #ksc #Karlsruhersc #wildparkstadion #karlsruhe

Ein Beitrag geteilt von BNN / Hier beginnt Baden (@badische_neueste_nachrichten) am Jun 28, 2020 um 1:49 PDT

​„Aktuell gehen Briefe von der Polizei bei KSC-Fans ein. Konkret handelt es sich hier um Anhörungen zu einem Ordnungswidrigskeitvergehen. Laut dem Vorwurf verstießen die Betroffenen am 28.06.2020 gegen die Corona Verordnung und hielten sich mit mehr als 10 Personen im öffentlichen Raum, beim Mannschaftsempfang am Wildparkstadion nach dem Klassenerhalt, auf. Wir rufen alle KSC Fans, die solch eine Anhörung ebenfalls erhalten dazu auf, sich mit uns in Verbindung zu setzen!“, heißt es dazu von der Fanhilfe Karlsruhe. (Faszination Fankurve, 08.09.2020)

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