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Während in Kopenhagen noch über 10.000 Hannoveraner ihre Mannschaft unterstützten, begrenzte Lüttichs Bürgermeister und Polizeichef Willi Demeyer mit einem umfassenden Verhaltenskatalog die Anzahl der Gästefans auf 1.700.
Ein Sonderzug der Hannoveraner wurde kurzerhand verboten. Den Fan-Bussen ist es erst erlaubt ab 19 Uhr die belgische Grenze zu passieren. Dabei wird insbesondere ein Auge auf alkoholisierte Fahrgäste geworfen. Sollte jemand zu tief ins Glas geschaut haben, droht ihm nach Angaben von Hannover 96 ein Einreiseverbot.
Jeder Fan, der sich tagsüber auf den Weg nach Lüttich machen wird, droht eine 24-stündige Ingewahrsamnahme der ansässigen Polizei. Insbesondere wenn die Fanutensilien offen getragen werden, denn dies ist nach dem Verhaltenskatalog frühestens 90 Minuten vor der Begegnung gestattet.