Heute um 9 Uhr hat vor dem Landgericht Bremen der Prozess gegen den Werder Bremen Ultrà Valentin begonnen. Solidaritätsbekundungen und das Tragen von Kleidung, aus der die Zuordnung zu einer bestimmten Gruppierung abgeleitet werden kann, sind auch für Besucher des Prozesses verboten.
„Die Verteidigung hat ein großes Interesse daran, dass dieses Verfahren öffentlich geführt werden kann. Nur eine interessierte und informierte Öffentlichkeit schützt uns!
Wir streiten mit den Mitteln des Wortes und wünschen keine Waffen und gefährlichen Gegenstände im Gerichtssaal, weder von den Zuhörer*innen, noch von Zeug*innen oder anderen interessierten Beteiligten“, heißt es in einer Mitteilung des Anwalts von Valentin.
Die Bremer Staatsanwaltschaft wirft dem Ultrà nach dem Nordderby Angriffe auf Personen auf Verdener Straße vor. Diese sollen der rechten Hooliganszene von Werder Bremen angehören. Zudem sollen weitere Körperverletzungsdelikte abgehandelt werden. Der Werder Ultrà befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. (Faszination Fankurve, 28.01.2016)
VERFAHREN GEGEN VALENTINDiesen Donnerstag, den 28. Januar um 9.00 Uhr findet der erste Prozesstag von Valentin am...
Posted by Fan-Projekt Bremen e.V. on Dienstag, 26. Januar 2016
Die monatliche TOP 100-Zuschauertabelle mit allen deutschen Mannschaften, die eine „Ball"-Sportart betreiben. 
