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Über 4.200 Eintracht Frankfurt-Fans machten das heutige Europa League-Auswärtsspiel bei Apollon Limassol, das im im GSP-Stadion in der zypriotischen Hauptstadt Nikosia ausgetragen wurde, zum Heimspiel. Zum Einlaufen der Mannschaften organisierten die SGE-Fans eine Choreografie & zündeten Pyro.
Den mindestens 4.265 Eintracht Frankfurt-Fans, die somit unter den 8.000 Zuschauern in der Mehrheit waren, wurde eine gesamte Hintertortribüne im größten Stadion auf Zypern zugesprochen. Diese Fankurve wurde von den Eintracht-Fans zum Intro des Spiels in ein weiß-schwarz-weißes Muster mit länglichen Luftballons dreigeteilt. Zudem kamen noch Schwenkfahnen und einige rote Bengalische Fackeln im Bereich der Eintracht-Fans zum Einsatz. Im Gästeblock gaben die SGE-Fans zudem durch einheitliche graue Kapuzenpullover ein geschlossenes Bild ab.
Die Ultras von Eintracht Frankfurt zündeten somit bei allen bisherigen Heim- und Auswärtsspielen in der Europa League, bei denen sie ins Stadion durften, Pyrotechnik. Bei den Heimspielen gegen Lazio und Apollon wurde jeweils die 2. Halbzeit mit einer Pyroshow in der Nordwestkurve eingeleitet. Heute auf Zypern war es die 1. Halbzeit, vor der es im Eintracht-Block brannte. Lediglich beim Geisterspiel in Marseille gab es mangels Zuschauern im Stadion keine Pyroaktion der SGE-Fans zu sehen.
Zu Besuch bei meinem zyprischen Kollegen Georgios Koumas und beim Spiel #ApollonSGE. @EuropaLeague pic.twitter.com/GSGRM1o8IX
— Reinhard Grindel (@DFB_Praesident) 8. November 2018
Nach den Toren für Frankfurt wurden vereinzelt noch Bengalische Fackeln im Gästeblock gezündet. Eintracht-Spieler Stendera flog in der 81. Minute noch mit gelb-rot vom Platz. Die meisten der über 4.200 Eintracht-Fans verweilten vor dem Spiel in der Altstadt von Nikosia. Sowohl von dort, als auch von Larnaka fuhren Shuttlebusse für die Eintracht-Fans zum GSP-Stadion am Rande von Nikosia. Auf gleichem Weg ging es für die deutschen Fans wieder zurück nach Larnaka oder Nikosia. (Faszination Fankurve, 08.11.2018)