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Eintracht Frankfurt Vorstand Axel Hellmann gab der Hessenschau ein Interview, in dem er sich unter anderem zum Thema Pyrotechnik zu Wort meldete. Hellmann betonte, dass er Pyrotechnik zwar für gefährlich halte, Pyroaktionen aber nicht mit Gewalt gleichzusetzen seien.
„Pyrotechnik ist verboten und ich halte sie für gefährlich, aber Pyrotechnik ist keine Gewalt“, erklärte der Eintracht Frankfurt Vorstand in dem Interview. Hellmann äußerte sich zudem auch zu den bundesweiten Protesten gegen den DFB und ließ Verständnis für die Proteste durchklingen. „Aber eine gewisse Jugendkultur, die auch mal den DFB, die Eintracht oder handelnde Personen beleidigt, darf es auch geben“, äußerte sich Hellmann gegenüber der Hessenschau. Der Eintracht Frankfurt Vorstand rief zudem dazu auf, die Fanszene nicht auf Banner und Gewalt zu reduzieren. Ziel von Hellmann sei es zudem Gewalt aus dem Stadionumfeld zu verbannen.
Auch zur Internationalisierung und Kommerzialisierung in der Bundesliga äußerte sich Hellmann, der die Internationalisierung der Bundesliga vorantreiben will, jedoch nicht um jeden Preis. So habe Eintracht Frankfurt Angebote aus Saudi Arabien, offenbar aus Menschenrechtsgründen, abgelehnt. Spiele in den Vereinigten Arabischen Emiraten könnte man laut Hellmann hingegen austragen und auch die letzte Reise in die USA befürwortete Hellmann. (Faszination Fankurve, 05.08.2017)