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Wie in der selbstverfassten Liste der Selbstverständlichkeiten angesprochen, hat der Zweitligist Eintracht Frankfurt mit sofortiger Wikung auf den Einsatz von Pyrotechnik der eigenen Fans in Braunschweig reagiert. Für die kommenden Auswärtsspiele soll es strengere Auflagen geben.
Faszination Fankurve dokumentiert die Stellungnahme von Eintracht Frankfurt:
Während des Auswärtsspiels bei Eintracht Braunschweig wurden in der 8., in der 53 und in der 90. Minute im Frankfurter Fanblock Bengalos entzündet.
Der DFB-Kontrollausschuss hat bereits ein Ermittlungsverfahren gegen Eintracht Frankfurt eingeleitet, das einmal mehr völlig unnötiger Weise eine Geldstrafe nach sich ziehen wird. Das soll gleichwohl nicht den Blick darauf verstellen, dass der gesamte Spieltag ansonsten wünschenswert problemlos und ohne Zwischenfälle verlief.
Auf den Verstoß gegen Punkt 2 unseres Forderungskatalogs („Liste der Selbstverständlichkeiten“) wird daher vom Vorstand nach moderater Abwägung und Rücksprache mit den zuständigen Abteilungen wie folgt reagiert.
Im Rahmen der nächsten drei Auswärtsspiele (FSV Frankfurt, Energie Cottbus und Dynamo Dresden) werden weder Anträge auf Choreographien noch pressefremde Anfragen nach Innenraumakkreditierungen für Video- oder Fotoaufnahmen unterstützt.
Sollten die Ermittlungen gegen die handelnden Personen erfolgreich verlaufen, werden die Betreffenden für die zu erwartende Geldstrafe des DFB in Regress genommen.
Eintracht Frankfurt Fußball AG
- Der Vorstand -
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