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Der VfL Wolfsburg startet seine clubeigene Ticketbörse. Sie ermöglicht Dauerkarteninhabern, die einzelne Heimspiele des Vereins nicht besuchen können, ihren Platz an den Verein zurückzugeben. Hierfür erstattet der VfL wiederum ein Siebzehntel des Dauerkartenkaufpreises.
Über die Ticketbörse wieder freigewordene Plätze können dann von allen Interessierten zum normalen Tageskartentarif beim Verein erworben werden. Somit bietet sich nach Vereinsangaben erstmals für Verkäufer und Käufer eine faire, legale und sichere Form der Weiterveräußerung von Dauerkartenplätzen zu einzelnen Heimspielen in der Volkswagen Arena. Alle anderen Arten des Kartenweiterverkaufes verstoßen gegen die Allgemeinen Ticketing-Geschäftsbedingungen des VfL Wolfsburg.
Zum Einsatz kommt die Ticketbörse zunächst bei allen bereits ausverkauften Heimpartien der Wölfe, beziehungsweise Heimspielen, bei denen die zu erwartende Nachfrage nach Tageskarten das vorhandene Kontingent übersteigen wird. Den Auftakt hierzu bildet das Topspiel des VfL Wolfsburg gegen den FC Bayern München am 8. März. Dauerkarteninhaber können ab sofort ihren Platz zu diesem Spiel über die Ticketbörse an den VfL Wolfsburg zurückgeben. Die freigewordenen Plätze sind dann direkt sowohl im Online-Ticketshop als auch an den Vorverkaufsstellen wieder erwerbbar.
„Die VfL-Ticketbörse ist ein speziell für den VfL Wolfsburg entwickeltes System, das die Servicequalität für unsere Fans weiter erhöhen wird. Zum einen ist niemand mehr gezwungen, freigewordene Dauerkartenplätze zu den Topspielen über Drittanbieter zu überzogenen Preisen oder auf sonstigen nicht-legalen Wegen zu erwerben. Zum anderen müssen unsere Dauerkarteninhaber derartige Kanäle auch nicht mehr in Anspruch nehmen, wenn sie selbst einmal ein Topspiel nicht besuchen können. Eine derartige Lösung für das Problem der Weitergabe von Tickets war der ausdrückliche Wunsch unserer Fans. Das Modell der VfL-Ticketbörse ist sicher, fair und wird in der Bundesliga Schule machen“, betont Geschäftsführer Thomas Röttgermann. (Faszination Fankurve, 03.02.2014)