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Der 1. FC Kaiserslautern verpasste am Sonntag den Sprung auf den Relegationsplatz. Die FCK-Fans organisierten zuvor einen Marsch und ein Spalier zum Emfpang der eigenen Mannschaft. Anschließend wurde in der Westkurve eine Choreografie gezeigt.
Doch es nützte nichts. Der FCK holte gegen Meister Ingolstadt nur ein 1-1 unentschieden und Karlsruhe und Darmstadt patzten nicht. Die Choreografie „Unsere Heimat, unsere Liebe“ der Westkurve zeigte das FCK-Logo und das Stadtwappen von Kaiserslautern.
Der Marsch auf den Betzenberg stand unter dem Motto „1. FC Kaiserslautern - Ewig Vereint“. Zusätzlich wurde ein Banner mit der Aufschrift Traditionsverein vorweg getragen. Während des Corteos wurde zudem Pyrotechnik eingesetzt und Sprechblasen gezeigt, die sich für den Erhalt der Vereinsstruktur beim 1. FC Kaiserslautern aussprachen. Am Stadion wurde der FCK-Mannschaftsbus empfangen und unterwegs geriet auch der Ingolstädter Bus in den Marsch und wurde dabei leicht beschädigt.
FCI-Spieler Ralph Gunesch beklagt die Verkehrsführung in Kaiserslautern:
Aber wisst ihr was clever ist? Bei so nem Spiel den Bus des Gegners durch den Fanmarsch zu schicken pic.twitter.com/of0Ma1Em6D
— Ralph Gunesch (@felgenralle) 24. Mai 2015
Nach dem Spiel verabschiedete die Westkurve FCK-Keeper Tobias Sippel, der nach 17 Jahren in der Pfalz den Verein verlassen wird. Schon vor dem Spiel wurde eine „Danke Tobi“ Fahne präsentiert.
Auch die Fans aus Ingolstadt zeigten eine optische Aktion. „Merc Buam“ war das Motto der Aktion in bayerischem Dialekt. Auf Hochdeutsch bedeutet die Aktion „Danke Jungs“. Dazu wurden die Namen des Kaders präsentiert, der in dieser Saison die Zweitligameisterschaft sicherte. (Faszination Fankurve, 26.05.2015)