12.06.2012 - Eintracht Frankfurt

Ultras Frankfurt zur aktuellen Fandiskussion


In einer ausführlichen Mitteilung beteiligen sich die Ultras Frankfurt an der aktuellen Debatte über Gewalt und Pyrotechnik beim Fußball. Dabei kritisieren die Ultras Medien, Politik und Polizei.

Faszination Fankurve dokumentiert die Mitteilung der Ultras Frankfurt:

Aktuelle Situation in Fußballdeutschland

STOP! SO kann es nicht weitergehen! Diese einleitenden Worte eines Artikels in der BILDZeitung passen wie die Faust auf's Auge (oh, sorry, viel zu gewalttätig) zur aktuellen Diskussion rund um Gewalt und sonstigen Handlungen rund um Fußballspiele. Denn SO, wie spätestens seit dem Relegationsspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC in nahezu allen Medien berichtet wird, geht es wirklich nicht weiter. Halb- und Unwahrheiten, Übertreibungen, Populismus, Lügen und Hysterie, wohin man nur schaut. BILD, Spiegel, FR, kicker, ARD, ZDF - die Liste ließe sich endlos fortführen. Und letztendlich geben all diese Blätter und Sender ja auch nur eine generell vorherrschende Stimmungslage wieder, die durch „bumsdumme” Äußerungen von Politikern, Funktionären, Spielern und so genannten Moderatoren noch bestärkt wird. Eine unheilige Allianz...

Doch schauen wir mal genauer hin, worum es überhaupt geht. Was hat - diesen Eindruck kann man problemlos bekommen - Deutschland an den Rande des Abgrunds gebracht? Es waren sicher mehrere „Vorfälle”, das Fass zum überlaufen gebracht hat dann aber besagte Partie in Düsseldorf. Frustrierte Hertha-Fans wollten sich nicht mit dem drohenden Abstieg abfinden und das Spiel abbrechen. Über die Art und Weise kann man streiten, wirklich viel passiert ist aber selbst da nichts. Und dann feiern tausende Fußballfans - Männer, Frauen und Kinder - die Rückkehr ihres Vereins in die Bundesliga nach 15 langen Jahren, interpretieren einen Pfiff des Schiedsrichters falsch, rennen freudetrunken und friedlich auf das Spielfeld und nach ein paar Minuten wieder runter. Und was passiert? Der Fernsehkommentator weiß gar nicht wohin mit seiner Empörung, Fanforscher Johannes B. Kerner verwechselt die Fußball- mit seiner Kocharena und faselt von Roter Grütze, Scholl erweist sich als Experte für soziale Netzwerke und weiß von Absprachen der Hooligans in Sachen Pyro zu berichten, der Hertha- Anwalt spricht am nächsten Tag von „Spielern mit Todesangst”, die Medien reden vom „Mega-Skandal”, vom „Chaos-Spiel”, im Spiegel fällt das Wort „Blutbad”. Und wer dann dachte, damit wäre der Höhepunkt erreicht, wurde in den folgenden Tagen eines besseren belehrt.

Die Frankfurter Rundschau zauberte einen Kommentar aus dem Hut, in dem von der Notwendigkeit der Sicherheitskräfte gesprochen wird, da sich sonst die gegnerischen Fans an die Gurgel gehen würden. So geschehen in Karlsruhe, in Düsseldorf - und in Ägypten. Dass die Vorkommnisse in Port Said mit 74 Toten ganz andere Hintergründe - Rache an den Ultras von Ah-Ahly, da diese während der Revolution an vorderster Front kämpften - hatten und nicht annähernd in eine Reihe mit den Vorkommnissen rund um die Relegationsspiele gesetzt werden dürfen - geschenkt. Der Chefredakteur des kicker haute einen Kommentar raus, der ja sogar im Eintracht-Forum schon genüsslich und zu genüge zerpflückt wurde. Da ging es um „Zustände wie im Bürgerkrieg“, die Wiedereinführung von Sippenhaft, um „Blöcke, in denen Hooligans unter Applaus ihre Straftaten planen“, undsoweiter. Wie bereits erwähnt, gelungene Repliken finden sich im Eintracht-Forum. In der BILD stellte Kommentator Alfred Draxler einen Katalog an Forderungen auf. Dieser enthielt die Abschaffung von Stehplätzen, den Einsatz noch modernerer Kameratechnik, die Personalisierung von Eintrittskarten und – man höre und staune - „Stadionverbot für überführte Täter”. Mensch, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Und Herr Draxler hat auch sofort den Grund für die Dringlichkeit seiner Forderungen parat. Schließlich „sollten [bei uns] nicht erst Menschen sterben, ehe durchgegriffen wird...” Passt ja zu der Todesangst, die die Hertha-Spieler hatten, als kleineFortuna-Fans mit ihrer Mama auf dem Rasen herumgeturnt sind.

Doch auch das Fernsehen widmete sich dem Thema der angeblich immer stärker werdenden Fan-Gewalt. Bei frontal21, einem ansonsten sehr kritisch berichtenden Magazin auf ZDF, kam unkommentiert ein Vertreter einer Polizeigewerkschaft zu Wort, der „gesicherte Erkenntnisse” darüber hatte, dass diverse Profivereine ihren Ultras unter der Woche Zugang zu den Stadien verschaffen, damit diese dort Pyro-Depots anlegen können, aus denen sich dann regelmäßig bedient werde. Eine feine Beobachtungsgabe hat der Mann. Sieht man ja an den beinahe wöchentlichen Pyro-Exzessen in den Heimkurven. Auch die großen Polit- Talkshows beschäftigten sich nun lieber mit dem Thema der Fußballgewalt, als ja nun wahrlich dringlichstes Problem der heutigen Zeit, und die Creme de la Creme der ausgemachten Fanexperten von Bernd Stelter bis Marjike Amado durfte ihren Rüssel in die Kamera halten, um in Stammtisch-Manier über Dinge zu sprechen, die sie zumeist allenfalls aus der Ferne mitbekommen: Bei Sandra Maischberger faselte diese von den Ultras als „Taliban der Fankurven”, was dann sogar einen Herrn Spinner - Präsident beim 1. FC Köln - erzürnte, und ihr Gast Werner Schneyder schoss den Vogel ab. Sprach er doch allen ernstes davon, dass er - langjähriger Sportkommentator übrigens - am Vortag zum ersten Mal von so genannten Choreographien gehört habe. Diese erinnerten ihn an faschistische Rituale und seien der letzte Schwachsinn. Abgewöhnen sollte man so etwas diesen Leuten. Es gibt so manche Sachen, die kann man gar nicht kommentieren, weil sie so weltfremd sind. Schneyders Ausführungen gehören dazu. Und dann war da ja noch Frank Plasberg mit seiner durch GEZ-Gebühren finanzierten ARDSendung „Hart aber fair”. Die dortigen Protagonisten konnten einem aufgrund ihrer Dummheit schon fast wieder leid tun, die vorgetragenen Meinungen waren so unfassbar, dass sie fast schon wieder lustig waren. Oliver Pocher stieg mit dem Statement ein, dass echte Fans „niemals Pyrotechnik in der Unterhose ins Stadion schmuggeln würden.” Abgesehen davon, dass man sich fragen darf, mit welcher Legitimation ein Oliver Pocher als Experte zum Thema „Fan-Gewalt” überhaupt eingeladen wird, ist es eine durchaus abenteuerliche Argumentation, die Kategorisierung als Fan oder Nicht-Fan an einem Schmuggeln von Pyro festzumachen. Während der Sendung brillierten Pocher und sein Kollege Johannes B. Kerner dann mit eindringlichen Analysen und purem Insiderwissen. So konnte Kerner von 50 Waldhof-Fans berichten, die Darmstädter angegriffen und sich hinter als unschuldig bezeichnet hätten. Hätte der gute Mann seinen Beruf - er schimpft sich allen Ernstes Journalist - ernst genommen, wäre er mit ein wenig Recherche darauf gestoßen, dass der Großteil der beschuldigten Waldhof-Fans auch tatsächlich unschuldig war. Später setzte er dem ganzen noch die Krone auf, verwies Polizeigewalt in das Reich der Fabeln, leugnete jedwede Faszination von Feuerwerk und demonstrierte „eindrucksvoll” die Gefahren von Pyro. Bekanntlich wird jede Fackel in den Stadien an Kinderkörper gehalten. Aber ist schon klar, dass Pocher und Kerner wissen, was da abgeht. Immerhin sitzt Pocher im VIP-Bereich, und Kerner hat als Hertha-Fan ne Dauerkarte beim HSV... Außerdem bleibt zu hoffen, dass Johannes B. Kerner zum Schutze seiner körperlichen Unversehrtheit die Silvesternächte regelmäßig im dunklen Keller verbringt. Der gute Mann muss auf offener Straße doch ansonsten wahre Angstzustände bekommen!

Doch nicht nur die Medien spielen eine fatale Rolle bei der aktuellen Debatte. Auch Politiker und Polizeifunktionäre überbieten sich mit schwachsinnigen Forderungen. Dass jetzt mehr Kameras, mehr Verbote und mehr Kontrollen eingesetzt werden sollen, gehört ja schon zu den Standardreflexen. Höhere Ticket-Preise, Abschaffung von Stehplätzen? Alles schon tausend Mal gehört, gerade Letzteres sogar schon vom Verband abgelehnt. Besonders perfide erscheint diese Forderung ja auch immer dann, wenn bestimmte Vorfälle gar nichts mit Stehplätzen zu tun haben. Man erinnere sich an den Platzsturm der Berliner vor zwei Jahren. Jeder weiß, dass es im Olympiastadion gar keine Stehplätze gibt. Auch die Fortuna-Fans kamen aus allen Bereichen des Stadions. Aber zurück zu den Vorschlägen, der eine oder andere Vertreter hat sich dann doch selbst übertroffen. So fordert der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger, dass auf den Eintrittskarten unmissverständlich ein Verbot von Pyro stehen soll. Was für ein innovativer Vorschlag, vermutlich ein Meilenstein in der Bekämpfung des Fußballterrorismus hierzulande.

Jägers Kollegen haben sich auf ihrer Innenministerkonferenz mit dem Vorschlag beschäftigt, das Instrument der elektronischen Fußfesseln gegen auffällige Fußballfans einzusetzen. Wohlgemerkt, wir reden hier immer noch von einer Debatte, die aufgekommen ist, nachdem Hertha-Fans in zumindest diskussionswürdiger Art und Weise Pyro gezündet haben und Fortuna-Fans fröhlich auf den Platz gelaufen sind. Wir reden hier nicht von exzessiven Gewaltausbrüchen. Und dennoch fordert der Generalbundesanwalt allen Ernstes eine hochumstrittene Strafmaßnahme, die sonst nur sehr sporadisch und in Ausnahmefällen bei den gefährlichsten Straftätern eingesetzt wird, und wird in diesem Irrsinn von hochrangigen Politikern unterstützt. Purer Populismus, da dem Generalbundesanwalt offensichtlich auch scheinbar völlig entgangen ist, dass die Polizei derzeit schon deutlich mehr Möglichkeiten hat, als nur das „Aussprechen eines Platzverweises". Bezeichnend, dass solch ein unreflektierter Vorschlag sogar von einem hochrangigen Vertreter des Staates kommt, und nicht wie gewohnt nur von Hetzern wie Rainer Wendt.

Den Vogel abgeschossen hat dann Volker Lange, Leiter der Polizeidirektion Köln-West und dort schon seit Jahren auf einem Kreuzzug gegen die Ultras unterwegs. Er forderte gar Revolutionäres: „90 Prozent der Angriffe finden in der Gästekurve statt und kommen nur von zehn bis 15 Mann. Warum sollte man nicht eine Sichtblende erzeugen, die unterm Dach hängt und bei Fackeln wie ein Vorhang runter gelassen wird?” Man stelle sich das Szenario mal vor: Im Gästeblock wird gefackelt, und schwupps, kommt der Vorhang runter. So etwas kann man normalerweise nicht ernst meinen...

Was allen Vorschlägen, Forderungen und Initiativen gemeinsam ist, ist oberflächlich gesehen der Kampf gegen Gewalt. Betrachtet man die Ideen aber einmal etwas genauer, geht es letztendlich um zwei elementare Dinge. Zum einen dienen der Fußball und seine nun einmal lobbylosen Fans als ideales Testfeld für Polizei, Justiz und Politik, um neue Vorgehensweisen zu testen. Die Kette ist ganz einfach: Beim Fußball passiert etwas, was fürs Business schädlich ist. Funktionäre und sonstige „Experten” regen sich auf, ein Großteil der Medien steht attestierend zur Seite. Dem gewöhnlichen RTL-Gucker und BILD-Leser wird eine Gefahr suggeriert, die er gerne glaubt. Polizei, Verband und Politik warten mit Lösungsvorschlägen auf, die wiederum über die Medien verbreitet werden. Gegenstimmen gibt es nicht, da Fußballfans keine Lobby haben. So entsteht ein Klima, in dem mal eben so offen über Fußfesseln nachgedacht werden kann. Und einmal an Fußballfans ausprobiert, scheint der Weg bereitet für eine Etablierung. Die Vergangenheit hat es doch gezeigt. Nur ein Beispiel: Waren es oftmals nur Randgruppen wie eben aktive Fans, die regelmäßig von BFEEinheiten auf die Fresse bekommen haben, hat es urplötzlich auch den „bürgerlichen Widerstand” bei den Stuttgart21-Demos getroffen, und zwar mit voller Wucht, mitten ins Auge. Meldeauflagen, außerhalb der Gerichtsbarkeit erfolgende Stadt- und Aufenthaltsverbote, Bannmeilen, Kontaktverbote, Suche nach Pyro-Zündlern per Fahndungsbilder, prügelnde Bullen - Alltag für uns, unvorstellbar für viele andere. Aber am Ende wird es jeden treffen. Jeden, der kritisch ist und seine Kritik auch öffentlich vorträgt. Jeden, der nicht ins Bild der Mächtigen passt. Zum anderen geht es noch um etwas ganz anderes: Die „bösen” Fans oder Ultras sollen von den „guten” Fans oder Ultras separiert werden. Es wird eine Spaltung angestrebt; diejenigen, die sich konform verhalten, sollen diejenigen, die aus dem von Verband, Polizei, Vereinen, Medien und Gesellschaft vorgegebenen Rahmen fallen, verpfeifen, denunzieren, ausliefern. „Gut” gegen „böse”, die „Guten” gewinnen und vertreiben die „Bösen” aus den Stadien. So die Vorstellung dieser Herrschaften. Was sie dabei übersehen, ist die Tatsache, dass es diese Unterteilung in „gut” und „böse” schlicht nicht gibt. Ja, es kommt im Rahmen von Fußballspielen zum – verbotenen - Abbrennen von Pyrotechnik. Ja, es gibt Auseinandersetzungen mit gegnerischen Fans und der Polizei. Ja, es gibt Randale. Ja, es gibt Fußballfans, die über die Stränge schlagen, die gegen Gesetze verstoßen und die nach Regeln und Werten leben, die mit den Vorstellungen der Fußball-Bosse nicht vereinbar sind. Aber genau diese Typen, die es auch mal krachen lassen, sind dieselben, die in den Stadien für das sorgen, was natürlich niemand verbieten will, weil der Fußball davon lebt: Choreografien, Fahnen, Support, Stimmung. die Leute, die aus der Emotion heraus ein Bengalo zünden oder sich mit anderen anlegen, geben aus der gleichen Emotion heraus 90 Minuten Vollgas im Stadion und schaffen genau die Atmosphäre, die den Fußball so einzigartig macht. Wer die vermeintlich schlechten Emotionen raushaben will, kickt damit automatisch auch die guten, die angenehmen raus. Fußball ist Emotion, basta! Und Emotionen sind nicht kontrollierbar, nicht rational erklärbar, nicht vernünftig. Sie geschehen einfach.

Mal in der Form, mal in der. Mal „gut”, mal „schlecht”. Das soll kein Freibrief für sinnlose und stumpfe Gewalt sein. Aber jeder, der regelmäßig ins Stadion geht, weiß auch, dass die Gewalt keinesfalls zugenommen hat; höchstens die von Seiten der Polizei. Gewalt hat es immer gegeben, man muss sie nicht gutheißen, sollte aber auch nichts dämonisieren, wo es nichts zu dämonisieren gibt. Verglichen mit der Anzahl der Fußballspiele und der Anzahl der „positiv-emotionalen” Aktionen nimmt die Gewalt einen verschwindend geringen Teil ein. Sie steht eben stärker im Fokus der Medien und wird daher schneller in den Mittelpunkt gerückt. Und wenn dann auch nachweislich gewaltlose Handlungen wie Pyro oder Platzstürme zu Gewalt hochstilisiert werden, hat man schnell ein Gewaltproblem konstruiert. Ein Gewaltproblem, das es so nicht gibt.

Was es gibt, ist das Problem des Modernen Fußballs an sich. Ein Fußball, der als Kulisse für Geldvermehrung dient; ein Fußball, den die Mächtigen, Wichtigen und Reichen als Bühne missbrauchen, um ihre Geschäfte durchzuziehen. Ein Fußball, der von profitgierigen und korrupten Verbänden wie der FIFA und der UEFA dominiert wird; ein Fußball, der sich immer weiter von der Basis - den Fans - entfernt. In diesem Fußball, der steril und sauber daherkommen soll, stören aktive und kritische Fans. Da stört es, dass sie sich mit der Pyrotechnik so ziemlich den letzten Bereich gesucht haben, der trotz jahrelanger Kriminalisierung und massiver Strafen nicht totzukriegen ist, der den Fans eine letzte Möglichkeit der Rebellion bietet, der schlicht und ergreifend von den Fans selbst gestaltet wird. Pyro steht nicht im Drehbuch der Inszenierung des Modernen Fußballs, zumindest nicht aus Händen der Fans. Als offizielles Feuerwerk nach Endspielen oder zu Stadioneröffnungen sehen es alle gerne. Da ist es Ausdruck von Freude und Emotionen. Veranstalten die Fans ihr Feuerwerk, betrachten es die Fußball-Oberen als Bedrohung, da es Ausdruck von Unkontrollierbarkeit der Fanszenen ist, von Unangepasstheit und Selbstbestimmung. Das wollen die Machthaber nicht, da wir den Ablauf ihres Spiels stören.

Das tun wir gerne, denn der Fußball gehört uns!

Ultras Frankfurt im Juni 2012

Fanfotos Eintracht Frankfurt




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