Aus einem Capital Artikel geht hervor, dass der chinesische Investor Fosun bereits mit sechs Bundesligavereinen Gespräche über einen möglichen finanziellen Einstieg geführt haben soll. Borussia Dortmund gab nun bekannt, dass eine Mehrheitsbeteiligung durch den Investor nicht infrage kam.
Man habe sich mit Fosun in einem Sondierungsgespräch lediglich über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im Bereich Touristik ausgetauscht. Weitere Gespräche sollen zwischen dem BVB und dem chinesischen Investor nicht stattgefunden haben. Weitere Vereine mit denen Fosun bereits Gespräche geführt haben soll, sind Werder Bremen, Hertha BSC, VfL Wolfsburg, Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach. (Faszination Fankurve, 22.03.2017)