25.04.2014 - DFB

Berlin bleibt deutsches Wembley


Das DFB-Pokalfinale wird bis zum Jahr 2020 im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Land Berlin wurde von den Verantwortlichen unterzeichnet.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und der Berliner Innensenator Frank Henkel unterschrieben beim „Cup Handover“ im Rathaus. Die bisherige Vereinbarung hatte eine Laufzeit bis 2015.

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit: „Die Sportmetropole Berlin freut sich über den Entschluss des DFB, die Pokalendspiele weiterhin in Berlin stattfinden zu lassen. Das Olympiastadion ist ein würdiger Ort für dieses großartige Ereignis. Wir wissen, mit welcher Begeisterung für den Fußball, aber auch für die Hauptstadt die Fans aus dem ganzen Land im Frühsommer zum Finale nach Berlin strömen. Das soll und wird so bleiben. Die Sportstadt Berlin erwartet weiterhin spannende Cup-Finals als Höhepunkte der deutschen Fußball-Saison.“

Seit 1985 ist das Berliner Olympiastadion fester Schauplatz des DFB-Pokal-Finales. Die 30. Final-Auflage in Berlin findet am 17. Mai 2014 zwischen dem Deutschen Meister und Titelverteidiger FC Bayern München und Borussia Dortmund statt. Insgesamt bildet dieses Endspiel den Abschluss der 71. Spielzeit des DFB-Pokals. (Faszination Fankurve, 25.04.2014)






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