Digitale Vortragsreihe zu „Fußballfans und Polizei”

Die Fanhilfe Dortmund und das Fanprojekt Dortmund organisieren im März 2021 eine digitale Veranstaltungsreihe zum Themenkomplex „Fußballfans und Polizei”. Die Auftaktveranstaltung findet am 04. März 2021 zum Forschungsprojekt Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte (KviAPol) statt.

Am 18. März 2021 folgt ein Vortrag über rechtliche Handlungsmöglichkeiten am Spieltag und zum Abschluss wird es eine Woche später noch einen Vortrag über psychosoziale Folgen von Gewalt geben. (Faszination Fankurve, 24.02.2021)

Faszination Fankurve dokumentiert die Pressemitteilung zur gemeinsamen digitalen Vortragsreihe der Fanhilfe und des Fanprojekts Dortmund:

Hallo Borussinnen und Borussen,

für die kommenden Wochen haben wir, gemeinsam mit dem Fanprojekt Dortmund e.V., eine digitale Vortragsreihe erarbeitet, die sich mit dem Themenkomplex „Fußballfans und Polizei” befassen wird.

Zur Auftaktveranstaltung, die am 04.03.2021 stattfinden wird, freuen wir uns Frau Laila Abdul-Rahman begrüßen zu dürfen. Frau Abdul-Rahman forscht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgesellschaft mitfinanzierten Forschungsprojektes „KViaPol“, zu polizeilichen Gewaltanwendungen. In dem Vortrag stellt sie erste Ergebnisse vor.

Für die zweite Veranstaltung am 18. März konnten wir Stefan Witte, Rechtsanwalt der Fanhilfe Dortmund, gewinnen. Stefan Witte wird in seinem Vortrag über rechtliche Handlungsmöglichkeiten am Spieltag sprechen und erklären weshalb es zunehmend überhaupt am Spieltag der Mithilfe von Rechtsanwälten bedarf.

Für die dritte Veranstaltung am 25. März dürfen wir erfreulicherweise Janina Freiburg vom Weissen Ring begrüßen. Frau Freiburg wird in ihrem Vortrag über psychosoziale Folgen von Gewalt sprechen und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Alle Veranstaltungen finden digital statt und beginnen um 19:00 Uhr. Ihr könnt euch unter veranstaltung@fanprojekt-dortmund.de anmelden. Den Zugangslink bekommt ihr am Tag des Vortrags zugeschickt.

Wir hoffen möglichst viele von Euch im März bei unseren Vorträgen als Zuhörerinnen und Zuhörer begrüßen zu dürfen.