Besuchen Sie für aktuelle News: www.faszination-fankurve.de
Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden haben unmittelbar nach dem Auswärtsspiel in Kaiserslautern Stellung bezogen. Sowohl Geschäftsführer Christian Müller als auch Dynamos Sportlicher Leiter Steffen Menze zeigten sich beschämt über die Vorfälle.
Dynmao-Präsident Andreas Ritter hat für Dienstagabend eine außerordentliche Gremiensitzung einberufen, in der die Vorkommnisse von Kaiserslautern ausgewertet, analysiert und erste mögliche Konsequenzen besprochen werden sollen. Auf der Internetseite des Zweitligisten heißt es zudem:
„An dieser Stelle möchten die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden, alle Mitarbeiter des Vereins und die Gremienmitglieder nochmals geschlossen und mit einer Stimme ihre Betroffenheit über die Vorkommnisse in Kaiserlautern zum Ausdruck bringen und dafür um Entschuldigung bitten. Mit dieser Bitte äußern wir unser aufrichtiges Beschämen – ganz unabhängig von der Frage, inwiefern dem Verein ein unmittelbares Verschulden für diese Vorfälle zuzurechnen sein kann und wird.“
„Leute, die im Namen des Vereins für solche Ausschreitungen sorgen, sind keine Fans von Dynamo Dresden, es sind Kriminelle, die unseren Verein zerstören wollen. Wir werden nun alle möglichen Schritte durchdenken, um diese Leute in Zukunft nicht mehr in unserem Block zu haben“, wird Dynamos Geschäftsführer Christian Müller zitiert. Dynamo Dresden will am kommenden Freitag vor dem DFB-Bundesgericht erklären, warum der DFB-Pokalausschuss weder der Sache dienlich noch gerecht ist.
Zur vollständigen Stellungnahme des Vereins geht es hier