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Fans des 1. FC Nürnberg kritisieren das Sicherheitskonzept beim Auswärtsspiel des Clubs bei Dynamo Dresden. Laut Rot-Schwarze Hilfe sei es den FCN-Fans zu verdanken, dass die Lage nicht eskalierte. Die Fanhilfe spricht von einem „Horror-Auswärtsspiel“ und „menschenunwürdiger Behandlung“. (Faszination Fankurve, 16.08.2016)
Faszination Fankurve dokumentiert die Mitteilung der Rot-Schwarzen Hilfe:
Horror-Auswärtsspiel für Fans des 1. FC Nürnberg in Dresden
Während lokale Medien (Der FCN in Dresden: Polizei zufrieden - mit einer Ausnahme) ihrer Leserschaft zum wiederholten Male einen Auszug einer polizeilichen Pressemitteilung unterjubeln, in der selbstherrlich von der sächsischen Polizei ein Einsatzkonzept zur An- und Abreise der Gästefans gefeiert wird, hagelt es von Seiten der Glubbfans ungewöhnlich viele Beschwerden eben über diesen Einsatz.
Wir wollen es mal vorsichtig formulieren: Gott sei Dank ist trotz des Sicherheitswahns und der teilweise menschenunwürdigen Behandlung und Beförderung nichts Gravierendes passiert. Denn das, was das Dresdner Sicherheitspaket geboten hat, hätte im schlimmsten Falle auch in einer Katastrophe enden können.
Wir wollen daher den mitgereisten Fans hiermit die Möglichkeit geben, uns in den nächsten Tagen eure Eindrücke über das Erlebte in Dresden per Email unter info@rot-schwarze-hilfe.de zu übermitteln, damit wir rechtliche Schritte prüfen können und zudem auch bei den Vereinen Dynamo + Glubb die Missstände darlegen können, damit solche Zustände in Zukunft vermieden werden können.
Wir werden in enger Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt das Auswärtsspiel in Dresden bearbeiten.