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Bundesligist Borussia Dortmund hat mitgeteilt, dass sich in Folge der Bengalenwürfe beim Uhrencup im schweizerischen Grenchen fünf Fans bei der BVB-Fanbetreuung freiwillig gemeldet haben. Der BVB belegte sie mit einem nach eigenen Aussagen „vergleichsweise milden Strafmaß“.
Alle erhielten ein halbes Jahr Stadionverbot für das ehemalige Westfalenstadion und müssen jeweils 60 Sozialstunden beim Fanprojekt ableisten. „Mit diesem vergleichsweise milden Strafmaß setzt der BVB einerseits ein Zeichen gegen sinnlose Gewalt und Pyrotechnik. Andererseits berücksichtigt er die Tatsache, dass alle Beteiligten sich in einer Gesprächsrunde mit Geschäftsleitung und Fanbetreuung des BVB sowie den betroffenen Fangruppierungen einsichtig zeigten, ihr aufrichtiges Bedauern aussprachen und zusagten, dass ihr Fehlverhalten einmalig bleiben werde“, heißt es in einer Mitteilung des Clubs vom heutigen Freitag, (Faszination Fankurve, 01.08.2008)