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Am 04. November 2018 kam es zu einem umstrittenen Polizeieinsatz, weshalb etwa 300 Fans des FC St. Pauli das Auswärtsspiel beim DSC Arminia Bielefeld verpassten (Faszination Fankurve berichtete). Bundespolizisten sprühten damals Pfefferspray in einen mit St. Pauli-Fans besetzten Zug.
Am Bielefelder Hauptbahnhof wurden die betroffenen Fans von der Polizei eingekesselt und nicht mehr zum Stadion gelassen. Stattdessen mussten sich die Fans einer Kontrolle unterziehen, die über sechs Stunden dauerte. Bald soll es zu Gerichtsverhandlungen gegen damals betroffene FC St. Pauli-Fans kommen. „Gerechtigkeit jetzt! Unterstützt die von den jetzt anstehenden Gerichtsverfahren betroffenen Sankt Pauli Fans. Zeigt Euch solidarisch und spendet!! Sankt Pauli hält zusammen!!!“, ruft die Braun-Weiße Hilfe alle Fans des FC St. Pauli auf, am Freitagabend beim Heimspiel gegen Dynamo Dresden für die betroffenen Fans zu spenden. Eine entsprechenden Spendenaktion wird in der Fanszene des FC St. Pauli beworben. Der FC St. Pauli stellte damals im Nachgang der Vorfälle beim Auswärtsspiel in Bielefeld Strafanzeige gegen den Einsatzleiter der Polizei. (Faszination Fankurve, 13.02.2020)
#Bielefeld 04.11.2018 >>> #FCSP-Fans werden ihrer #Freiheitsrechte beraubt. Nun das: https://t.co/DGHSoI6sTW
Hamburg 14.02.2020 >>> Große Spendensammlung @#FCSPsgd
Spendet für die Betroffenen von Bielefeld!!!
Sankt Pauli hält zusammen - Gerechtigkeit jetzt!
---#Fanrechte pic.twitter.com/0lLoh97f77
— Fanhilfe St. Pauli (@Fanhilfe_FCSP) February 10, 2020