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In der jüngsten Vergangenheit kam es in der österreichischen Westliga immer wieder zu Unmutsbekundungen der Gegner von Austria Salzburg. Aufgrund der Befürchtungen den Zuschauern nicht ausreichend Sicherheit bieten zu können wollten einige Vereine nicht antreten.
All diese Bedenken wurden nun von der dritthöchsten österreichischen Spielklasse zurückgewiesen. Wie das Westliga-Portal RLW.at berichtet konnten sich die drei Landesverbandspräsidenten und der Vorsitzende Walter Windischbauer auf diesen Konsens einigen. Grund für diese aus Austria Salzburg-Sicht erfreuliche Nachricht sei der reibungslose Ablauf der Partei Wattens gegen Austria Salzburg gewesen. Die Gegner Höchst und Union Innsbruck, wollten die Partien am 9. beziehungsweise am 30. Oktober ausfallen lassen oder mit einer Zuschauerbeschränkung von lediglich 200 Besuchern ausrichten. (Faszination Fankurve, 08.10.2010)
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