29.07.2014 - Borussia Dortmund / FC Schalke 04

Polizeiaufgebot bei Derbyprozess


Nach Informationen des WDR hat der Angriff auf zwei Dortmunder Ultras nach einem Prozess vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen Auswirkungen auf das heutige Polizeiaufgebot bei einem ähnlichen Verfahren. Insgesamt sollen es noch zu 20 Verhandlung wegen der Vorfälle beim Revierderby kommen.

Der Übergriff auf die BVB-Ultras ereignete sich letzte Woche nach deren Verurteilung auf dem Heimweg. Dabei wurde das Auto ihres Anwalts angegriffen. Die Polizei und Staatsanwalt zählt die drei festgenommenen Tatverdächtigen zur Schalker Ultràszene.

Der Übergriff aus der vergangenen Woche hätte sich durch Polizeipräsenz vor dem Gericht wohl nicht verhindern lassen, da er sich auf der Abreise der BVB-Ultras ereignete. Stattdessen müsste man die Angeklagten auf der An- und Abreise begleiten. Vielleicht geht es aber auch nur darum den Medien zu zeigen, wie wachsam die Polizei ist. (Faszination Fankurve, 29.07.2014)






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