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Die Ultras Krefeld haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Pyroshow im Grotenburg-Stadion durchgeführt und damit an das erste Spiel erinnert, das der Fußball Club Uerdingen 50 Jahre zuvor gegen Tura Büderich vor 2.700 Zuschauern bestritt.
Die Grotenburg darf weiterhin nicht als Heimspielstätte in der 3. Liga genutzt werden, weshalb der KFC Uerdingen 05 zunächst nach Duisburg, dann nach Düsseldorf und mittlerweile nach Lotte ausweichen musste. „Unsere Heimat fehlt uns! Wir wollen in unser Wohnzimmer zurück!“, machten die Ultras Krefeld nun nochmals deutlich, wie wichtig das Stadion in Krefeld für die eigene Identität ist.
Hinter der „Grotenburg - Unsere Heimat - Unser Stadion“-Fahne zündeten die KFC-Fans am zurückliegenden Wochenende rote Bengalische Fackeln sowie Raketen, um an den Start der Grotenburg-Ära zu erinnern.
Das Investoren-Thema sorgt beim KFC Uerdingen weiterhin für Gesprächsstoff. So berichtete der Kicker gestern, dass der ehemalige Investor Mikhail Ponomarev kurzfristig wieder beim KFC investieren könnte, um die Lizenz für die kommende Saison und den laufenden Spielbetrieb bis Saisonende zu sichern. (Faszination Fankurve, 01.03.2021)