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Ein schottischer Schiedsrichter wurde bereits im August wegen zu hoher Geschwindigkeit im Straßenverkehr verurteilt. In der Berufung plädierte er nun auf Freispruch, er habe die öffentlichen Verkehrsmittel aus Angst nicht benutzen können.
Der Schotte Terry Brunton wurde schon letztes Jahr zu einer Geldstrafe von umgerechnet 350 Euro und 6 Punkten verurteilt. Das würde für den Schiedsrichter ein Fahrverbot bedeuten, weshalb er in Berufung ging. Das Auto stellt für den Schiedsrichter ein unentbehrliches Fortbewegungsmittel dar. Die öffentlichen Verkehrsmittel kann der Schiedsrichter laut eigener Aussage gegenüber der schottischen Presse nicht nutzen. Zu groß sei die Gefahr, dass ihn Fans erkennen könnten aufgrund seiner Leistungen aufgebrachten Fans erkennen könnten. (Faszination Fankurve 12.01.2009)