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„Absprache mit der gesamten Fanszene: Null Toleranz bei Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus“ lautet die Überschrift einer Mitteilung, die Eintracht Braunschweig gestern veröffentlichte. Darin wird auch verkündet, dass den Ultras Braunschweig der Zugang zu den BTSV-Spielen untersagt ist.
Der Verein begründet die ab sofort gültige Verfügung mit von UB nicht eingehaltenen Absprachen und der wiederholten Missachtung von Anweisungen seitens des Bundesligisten.
Des weiteren hat der Club „unmissverständlich deutlich gemacht, dass er von der Fanszene erwartet, sich ganz klar, kompromisslos und nach außen sichtbar gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus zu positionieren. Wer ein wahrer Fan von Eintracht Braunschweig ist, weiß, was Respekt bedeutet und lebt diesen auch vor“. Weiter heißt es in der Mitteilung: "Es muss das gemeinsame Ziel vom Verein und der Fanszene sein, gewalttätige, rassistische und rechtsradikale Äußerungen und Handlungen zu unterbinden und Personen zu isolieren, die in dieser Weise auffällig werden. Im Sinne der zur Philosophie gehörigen „Null-Toleranz-Strategie“ ist auch weiterhin gültig, dass einzelne Personen oder Gruppen, die sich strafrechtlich auffällig verhalten, mit weitreichenden Konsequenzen rechnen müssen." (Faszination Fankurve, 28.09.2013)
Die komplette Mitteilung findet Ihr auf der Website von Eintracht Braunschweig.