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Die Ultràgruppe Cattiva Brunsviga hat öffentlich bekannt gemacht, weiterhin nicht am „verstetigten Dialog“, wie die regelmäßigen, anlassunabhängigen Treffen zwischen Vereinsvertretern der Eintracht und Vertretern des FanRat e.V. genannt werden, teilzunehmen.
Da Mitglieder der Ultràgruppe bisher auch im FanRat vertreten waren, scheint es zu Missverständnissen gekommen zu sein, dass im sogenannten „verstetigten Dialog“ mit den Ultras gesprochen wurde, auch wenn kein Vertreter der Cattiva anwesend war. Cattiva Brunsviga stellt dazu fest: „Hiermit möchten wir öffentlich bekannt machen, dass wir weiterhin nicht am 'Verstetigten Dialog' (offizieller anerkannter Dialog zwischen Fans & Verein) teilnehmen. Konsequenterweise sind sämtliche Mitglieder unserer Gruppe aus dem FanRat Braunschweig e.V. ausgetreten, damit die Geschäftsführung der Eintracht Braunschweig GmbH& Co KGaA nicht mehr behaupten kann, dass der FanRat auch ohne unsere Anwesenheit für die Ultrà-Szene sprechen kann. Dem FanRat wurde die Gesamtsituation in einem ausführlichen Gespräch erläutert und bekräftigt, dass es keine Entscheidung gegen ihn ist. Vielmehr stießen wir auf Verständnis und vereinbarten, dass beide Parteien gemeinsamen Projekten auch zukünftig offen gegenüber stehen. Zum gegebenen Zeitpunkt werden wir einen Infoabend für Interessierte anbieten.“ Missverständnisse dieser Art sollten damit in Zukunft nicht wieder vorkommen. (Faszination Fankurve, 10.07.2017)