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Beim FC Augsburg stand gestern die Jahreshauptversammlung an. FCA-Präsident Klaus Hofmann leitete die Versammlung und holte dabei auch gegen Rasenballsport Leipzig aus. „Das Konstrukt Leipzig darf keine Lizenz haben“, meinte der FCA-Präsident, der glaubt, dass RB Leipzig nicht die Spielbedingungen erfülle.
Der Präsident des FC Augsburg wolle nun versuchen Mitglied bei RB Leipzig zu werden. Bisher hat RB Leipzig nur 17 Mitglieder und stellt hohe Hürden für stimmberechtigte Neumitglieder auf. Hofmann äußerte sich zudem kritisch über die Zerstückelung des Spieltags, den neu eingeführten Videobeweis und den DFB. Zwischen Vertretern der Fanszene des FC Augsburg und des Vereins kam es schon vor der Mitgliederversammlung zu einem Treffen. „Da die FCA-Familie tatsächlich lebt, trafen sich vor ein paar Tagen Vertreter der Szene Fuggerstadt mit den Vereinsverantwortlichen. In konstruktiver und vertrauensvoller Atmosphäre wurden einige Punkte angesprochen, die viele FCA-Mitglieder als dringendes Verbesserungspotential für den Ablauf der Mitgliederversammlungen sehen. Dabei haben wir uns sehr gefreut, dass die Verantwortlichen wesentliche Aspekte bereits selbst erkannt und zur Umsetzung vorgesehen haben. Wir sind optimistisch, dass die Teilnahme- und Kontrollmöglichkeiten der FCA-Mitglieder in den kommenden Jahren Stück für Stück gestärkt werden und sich nicht nur auf die alle paar Jahre anstehenden Wahlen beschränken müssen“, hieß es dazu von der Szene Fuggerstadt. Zur gestrigen Mitgliederversammlung des FC Augsburg waren 669 stimmberechtigte FCA-Mitglieder erschienen. (Faszination Fankurve, 28.11.2017)
Wutrede: Hofmann "pestet" gegen RB Leipzig https://t.co/1i55jBCSrb
— BR Sport (@BRsport) 28. November 2017