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Weil dem Sicherheitsbeauftragte von Preußen Münster Strafvereitelung vorgeworfen wird, hat die Polizei gestern laut Westfälischen Nachrichten sein Büro im Preußen-Stadion und seine Privatwohnung durchsucht. Dem Sicherheitsbeauftragten wird vorgeworfen Pyrozünder auf Videos erkannt zu haben.
Gegenüber der Polizei soll er keine Täter identifiziert haben. Konkret soll es um die Pyrotechnik-Vorfälle am 16. Oktober 2015 beim Heimspiel gegen Hansa Rostock gehen (Faszination Fankurve berichtete). Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätte der Sicherheitsbeauftragte Ultras erkennen können, weshalb es laut Staatsanwaltschaft nun einen Anfangsverdacht wegen Strafvereitelung geben soll. Ob sich dieser Vorwurf aufrecht erhalten lässt bleibt abzuwarten. (Faszination Fankurve, 16.01.2016)