29.01.2013 - FC Augsburg

​FCA-Präsident Seinsch kritisiert das USK


Der Präsident des FC Augsburg, Walther Seinsch, hat in einem öffentlichen Brief an den bayerischen Innenminister Stellung zum Verhalten des Unterstützungskommandos (USK) in Bayern bei Bundesligaspielen genommen. Den Umgang mit den Fans hat Seinsch scharf kritisiert.

In dem offenen Brief schreibt Seinsch, „dass das Verhalten des USK nicht selten extrem aggressiv, provozierend und damit kontraproduktiv ausfällt“. Der FCA-Chef geht sogar noch weiter, indem er mitteilt, „dass Konfrontationen provoziert werden, um einen Ausbildungseffekt zu erzielen“. Abschließend bezieht er sich auf die eigene Erfahrung mit dem USK: Nachdem er in zwei Fällen versucht habe, sich deeskalierend und vermittelnd einzuschalten, sei er beide Male auf „arrogante“ und „ignorante“ Weise abgewiesen worden. (Faszination Fankurve, 29.01.2013)

Fanfotos FC Augsburg




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