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Der Club Nr. 12 teilte heute mit, dass die Probleme mit dem Brandschutz und den verbotenen Fanflyern in der Allianz Arena immer noch nicht gelöst sind. Der Club Nr. 12 erhebt dabei Vorwürfe gegen Bayern München, dass Absprachen bei diesen Themen nicht eingehalten wurden.
Nach Meinung des Zusammenschlusses gab es eine Absprache mit dem FC Bayern München, dass Fanflyer ab der neuen Saison wieder erlaubt wären. Dazu sollten neue Richtlinien vom FC Bayern erarbeitet werden. Der Club Nr. 12 hat nach eigenen Angaben mehrmals nach den neuen Richtlinien gefragt. Der deutsche Rekordmeister soll darauf geantwortet haben, dass Fanflyer auch weiterhin verboten bleiben, wenn diese keine aktuelle Choreografie bewerben.
Das Thema Choreografien löste in der Vergangenheit ebenfalls Ärger aus, da fertige Fanaktionen des Club Nr. 12 wegen Brandschutzverordnungen verboten wurden. Aus diesem Grund nahm der Club Nr. 12 Kontakt mit Bayern München und der Münchner Brandschutzdirektion auf. Die Brandschutzdirektion kündigte Gesprächsbereitschaft an, falls der FC Bayern München sich ebenfalls an den Gesprächen beteiligen würde. Laut Club Nr. 12 fanden die Gespräche aber nicht statt, da der FC Bayern München nicht teilnahm. Ob Choreogafien in der Allianz Arena damit in Zukunft noch möglich sind bleibt fraglich. (Faszination Fankurve, 31.08.2012)