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In der Fußballstudie 2016 hat die Technische Universität Braunschweig im Juli 2016 wieder die Sympathiewerte die 36 Clubs der 1. und 2. Bundesliga abgefragt. In der repräsentativen Umfrage wurden 4.122 Personen befragt und erklärten Rasenballsport Leipzig zum unsympathischsten Club.
Zwar konnte RB Leipzig seine Sympathiewerte um 4,89 Punkte steigern, verweilt aber dennoch auf dem letzten Platz, hinter Dynamo Dresden, Bayern München und dem VfB Stuttgart. Die sympathischsten Vereine sind laut der Studie Borussia Dortmund, gefolgt von Freiburg, Mainz, Köln, St. Pauli und Union Berlin.
Bei der Attraktivität liegt Rasenballsport Leipzig hingegen nicht auf dem letzten Platz, sondern noch vor Dresden, Fürth und Aue. (Faszination Fankurve, 13.09.2016)