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„Solange es Aue gibt, wird es auch den Schachtscheisser geben“, sagt der Leiter des Auer Fanprojekts Frank Steinbach. Die übliche Auflage von 400 bis 500 reichte bei der Jubiläumsausgabe nicht aus. Der nächste Höhepunkt ist für die etwa zehn Macher des Schachtscheisser alles andere als fern, so Steinbach: „Im Mai beim letzten Heimspiel der Saison gegen 1860 München erscheint der zweite Teil des Best of Schachtscheisser.“ Das Sonderheft, von dem lediglich 300 Stück aufgelegt werden, beinhaltet die besten Artikel und Fotos der Ausgaben 26 bis 50.
In dem Namen Schachtscheisser steckt laut Steinbach übrigens eine gewisse Selbstironie: „Noch zu DDR-Zeiten und bis kurz nach der Wende sind wir regelmäßig als Schachtscheisser tituliert worden, weil der Bergbau im Erzgebirge eine gewichtige Rolle spielt. Um dem ganzen den Wind aus den Segeln zu nehmen, wurde der Name gewählt. Anfangs war das für viele gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile gibt es viele Souvenirs mit dem Aufdruck.“ (Faszination Fankurve, 13.4.2007)