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Das investigative ZDF-Politmagazin „frontal“ hat einen Beitrag zum Einfluss des Wüstenstaates Katar im internationalen Fußball veröffentlicht. In dem Film wird nochmal die Geschichte von einem kritischen FC Bayern München-Fan erzählt, der bis heute mit einem Hausverbot vom eigenen Club sanktioniert wurde.
Außerdem kommt in dem Beitrag ein Sprecher vom Club Nr. 12, dem Dachverband der aktiven FC Bayern-Fans ebenso zu Wort, wie ein ehemaliger Ultrà von Paris SG, der seinem Club nach dem Einstieg aus Katar den Rücken kehrte.
„Der kleine Wüstenstaat Katar ist einer der größten Geldgeber im internationalen Fußball: Dem Emirat gehört der komplette Verein Paris Saint Germain. Katar ist Premium-Partner von Bayern München und wird 2022 die Fußball-WM austragen. Doch unsere Recherche zeigt, dass dieses Engagement nichts mit der Liebe zum Sport zu tun hat – es hat politische Gründe. Das sorgt bei vielen Fußball-Fans für Unmut. Wenn man diesen allerdings äußert, kann das fatale Konsequenzen haben. Ein Mitglied des FC Bayern München musste das am eigenen Leib erfahren...“, heißt es in der Ankündigung des Beitrags. Hier könnt ihr den Beitrag in kompletter Länge sehen:
(Faszination Fankurve, 11.11.2021)