Insgesamt 17 bayerische Vereine sind von der ersten Bundesliga bis in die Regionalliga Süd aktiv. Die Polizei des Freistaats hat auf die Veränderungen in den Ligen reagiert und die Sicherheitskonzeption an die neue Liga-Struktur angepasst.
Hierbei wird zum Beispiel weiterhin auf szenekundige Beamte vor Ort sowie die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbeauftragten der einzelnen Vereine gesetzt. Auch präventivpolizeiliche Maßnahmen wie Gefährderansprachen und Meldeauflagen werden zukünftig angewandt. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass bayernweit etwa 800 Personen in der Datei Gewalttäter Sport registriert sind. Rund 300 Personen aus Bayern haben derzeit ein bundesweit gültiges Stadionverbot. (Faszination Fankurve, 25.08.2008)