2018 findet die WM in Russland statt. Reinhard Grindel, Präsident des DFB, hat dem russischen Verband nun angeboten, in Sicherheitsfragen beratend zur Seite zu stehen. Nach den schweren Ausschreitungen zwischen England und Russland gibt es einige Bedenken bezüglich der Sicherheit bei der WM 2018.
Sowohl am alten Hafen in Marseille als auch im Stadion lieferten sich russische Hooligans wilde Schlägereien. Damit es bei der WM 2018 in Russland nicht zu solchen Szenen kommt, hat DFB-Präsident Reinhard Grindel in einem Interview mit der Rheinischen Post angekündigt, den Organisatoren bei Bedarf in Sicherheitsfragen beratend zur Seite zu stehen.
Deutschland verfügt durch die WM 2006 und regelmäßige Risikospiele in der Bundesliga über einen großen Erfahrungsschatz was das Thema Sicherheit anbelangt. Diesen möchte man nun gerne mit Russland teilen, um 2018 für alle Fans ein sicheres Turnier zu gewährleisten. (Faszination Fankurve, 23.06.2016)
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