24.01.2009 - FSV Frankfurt

Erst gucken, dann zahlen


Nach vergünstigten Eintrittspreisen für Ein-Euro-Jobber hat Zweitligist Eintracht Frankfurt erneut ein interessantes Preismodell vorgestellt. Bei der Partie gegen Mitaufsteiger Rot-Weiss Ahlen am Sonntag, den 1. Februar, in der Commerzbank Arena heißt das Motto „Erst gucken, dann zahlen“.

Im Vorfeld müsen die Fans nichts anderes tun, als sich auf der Homepage des Clubs aus der Mainmetrpole registrieren. Dann können sie mit einer eigenständig ausgedruckten Eintrittskarte, die sie an den Kassen gegen ein echt echtes Ticket umtauschen, umsonst ins Stadion gelangen. Nach der Partie entscheidet jeder Besucher für sich selbst, was ihm die Leistung der stark abstiegsgefährdeten FSV-Kicker persönlich wert war. Bei einer guten Leistung hoffen die Clubverantwortlichen auf spendable Anhänger. (Faszination Fankurve, 24.01.2009)

Fanfotos FSV Frankfurt




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