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Die „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) melden sich erneut mit einem langen Statement zu Wort. Darin bezeichnen sie die Terroranschläge von Paris als von Geheimdiensten inszeniert. Außerdem distanziert man sich in von Pegida und ruft zu einer Anti-USA Demo in Erfurt auf.
„Es ist mittlerweile nachvollziehbar, dass der Anschlag auf Charlie Hebdo ein false flag Angriff war“, meint HoGeSa zu den Anschlägen in Paris, also eine verdeckte Aktion von Militärs oder Geheimdiensten und nicht von islamistischen Terroristen.
HoGeSa fragt sich, ob die Pegida-Bewegung vom Staat gesteuert ist und der „Staat“ Ordner bei Pegida eingeschleust habe. Weiterhin wirft HoGeSa der Pegida-Bewegung vor, dass sie die Bürger für dumm verkaufen wolle. Deshalb ruft HoGeSa dazu auf, die Pegida-Demonstrationen zu meiden.
Statt gegen Salafismus positioniert sich HoGeSa in der neuen Stellungnahme gegen die USA, da diese in den Augen von HoGeSa bis heute den Islamischen Staat (IS) unterstützen würde. Deshalb ruft HoGeSa für kommenden Samstag zu einer antiamerikanischen Demonstration in Erfurt auf.
Die Bundesregierung wird von HoGeSa zum Rückritt aufgefordert. Die „Hooligans“ sind der Meinung, dass die Regierung Angst vor ihnen habe und sie deshalb bekämpft würden. (Faszination Fankurve, 20.01.2015)
Hier gibt es die gesamte Stellungnahme im Wortlaut.