Der französische Spitzenclub Paris Saint-Germain wurde kürzlich vom Verband zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro und einem zusätzlichen Geisterspiel im Prinzenpark verurteilt. Doch der Verein aus der Hauptstadt akzeptiert die Strafe nicht.
Die Strafe sei nach Angaben des Vereins nicht tragbar, und vor allem „ungerecht und unangemessen gegenüber den Fans.“ PSG legte in erster Instanz Berufung gegen das Urteil ein und musste auch dort eine Niederlage einstecken. In der zweiten Verhandlung wurde die Geldstrafe des Vereins sogar noch auf 180.000 Euro erhöht. Des Weiteren betonte der Verein, dass das Urteil den Kampf gegen Pyrotechnik im Stadion erheblich behindere und es falsch wäre, alle Fans für das Fehlverhalten einer Minderheit zu bestrafen. (Faszination Fankurve, 23.04.2009)
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