Nachdem Timo Werner gegen Schalke 04 eine Schwalbe machte, wurden vielerorts Beleidigungen gegen Werner auf die Melodie von „Heaven Is A Place On Earth“ gesungen. Der Sänger „Ikke Hüftgold“ hat daraus nun einen primitiven Schlagersong mit dem Titel „Urensohn“ gemacht.
Der Schlagersänger lässt dabei aus rechtlichen Gründen offenbar bewusst Anfangsbuchstaben weg und spricht von „Imo Erner“ aus „Eipzig“, der explizit kein „Urenshohn“ sei. Spätestens bei dem Text wird jedoch klar, um wen es eigentlich gehen soll: „Imo kommt aus Eipzig, ist ein Torgarant. Imo Erner spielt für unser Land. Er fiel ohne Gegner, das war wahrscheinlich dumm. Ja auch wir fallen ab und zu vom Saufen um. Deshalb hier durch mein Megaphon: Imo Erner ist kein Urensohn...“. „Ikke Hüftgold“, der eigentlich Matthias Distel, bezeichnet sich selbst in dem Song als „Urensohn“. Es ist zu erwarten, dass viele Schlagerfans den Song anders singen werden, als der offizielle Text des Schlagersängers lautet.
Egal, was man von RB Leipzig oder Timo Werner hält, ist der „Urensohn“ Song Mal wieder eine billiger Versuch Hits aus den Fankurven beim Mallorca-Schlagerpublikum zu Geld zu machen. (Faszination Fankurve, 17.05.2017)
Der „Ursensohn“ Song im Video:
Die monatliche TOP 100-Zuschauertabelle mit allen deutschen Mannschaften, die eine „Ball"-Sportart betreiben. 
