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Im DFL-Aufsichtsrat wurde das Thema Spielansetzungen an Freitagen und Sonntagen nach Informationen der Sport-Bild vor kurzem von Ingo Schiller, Geschäftsführer von Hertha BSC, thematisiert. Die Einführung der 300 Kilometer Regel wurde aber abgelehnt.
Auch öffentlich machte sich Hertha BSC für die 300 Kilometer-Regel stark (Faszination Fankurve berichtete). Durch die geografische Lage mancher Vereine, wie Hertha BSC oder dem FC Augsburg ließe sich die 300 Kilometer-Regel, die besagt, dass bei Ligaspiele an Freitagen und Sonntagen nur Vereine gegeneinander antreten sollten, die weniger als 300 Kilometer auseinander liegen, nicht umsetzen.
Seit dieser Saison kämpft das Fanbündnis ProFans wieder verstärkt gegen Spielansetzungen und verleiht den Negativpreis Spielansetzungsmonster an Fanszenen und Vereine, die besonders von weiten Reisen unter der Woche und an Sonntagen betroffen sind. Zuletzt ging der Preis an Hertha BSC und den FC Augsburg. (Faszination Fankurve, 15.10.2014)