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7.500 Anhänger von Rasenballsport Leipzig werden heute in der Arena in München-Fröttmaning erwartet. Der Vorsänger der Gästeanhänger wird heute auf den Einsatz eines Megafons verzichteten, weil ansonsten ein Besuch der Sicherheitsbesprechung notwendig gewesen wäre.
Allen Fangruppe, die in der Arena ein Megafon einsetzen wollen, wird die Teilnahme an den vorherigen Sicherheitsbesprechungen vorgeschrieben, so auch den RB Leipzig Anhängern. „Die Münchner Polizei möchte gerne das man als Vorsänger seine kompletten Daten abgibt, an einer Sicherheitsbesprechung teilnimmt und das man uns in die Bütt nimmt falls sich einer daneben benimmt... Das finden wir jetzt nicht ganz so cool und aus diesem Grund machen wir das ohne technische Hilfsmittel“, erklärte der RB Leipzig Vorsänger via Facebook. Die Regelung gilt für alle Fangruppen in der Arena in Fröttmaning. Andere Fanszenen schafften es immer mal wieder ein Megafon in den Block zu schmuggel, andere nahmen an den Gesprächen teil oder verzichteten ebenfalls auf den Megafoneinsatz.
Häufig wird den Anhängern von RB Leipzig vorgeworfen, noch nicht besonders lange Fußballfan zu sein. Mit seiner Aussage zum Spitzenspiel zwischen dem „1. FC Bayern München und Rasenballsport Leipzig“ lieferte der RB Leipzig Vorsänger diesem Gerücht neue Nahrung. Weiter kündigte der Vorsänger für das heutige Spiel eine Glitzeraktion im Gästeblock der Arena an. (Faszination Fankurve, 21.12.2016)