09.04.2015 - RB Leipzig

Red Bull Chef äußert sich zu Fankritik


Red Bull Firmenchef Dietrich Mateschitz äußert sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur APP erstmals zu Protesten gegen RB Leipzig und bezeichnet die Protestierenden als Randgruppe, die weniger als ein Prozent der Fußballfans ausmachen würden.

„Diese sogenannte Feindschaft hält sich doch sehr in Grenzen. Wenn man die Mathematik strapazieren möchte, handelt es sich hier um nullkommanullirgendwas Prozent aller Fußballinteressierten“, so Mateschitz zu der Anzahl der Fans, die sich an den Protesten beteiligen würden.

Die Medien würden die Proteste erst zum Problem machen, da sie ihnen Aufmerksamkeit schenken würden, so der Red Bull Chef im Interview, das u.a. bei der Tiroler Tageszeitung veröffentlicht wurde. Zuvor bezeichnet Mateschitz die Protestierenden als Randgruppen.


Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen von Red Bull gesteuerten Vereinen gibt der Firmenchef zu. Dies geschehe, um Synergien zu nutzen und respektiere alle Regelungen der FIFA. (Faszination Fankurve, 09.04.2015)

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